Rückblick auf 2009
Aus der Arbeit
des Historischen Vereins für Württembergisch Franken im Jahr 2009
1. Mitgliederentwicklung
Am 1. Januar 2009 hatte der Verein 966 Mitglieder
Austritte und Sterbefälle 2009 51 Mitglieder
Neueintritte 2009 53 Mitglieder
Mitgliederstand am 31. Dezember 2009 968 Mitglieder
In einer Werbeaktion im Frühsommer haben wir ca. 120 ausgesuchte Adressaten
angeschrieben und gebeten, unserem Verein beizutreten. Der Erfolg war leider
sehr gering (ca. 2 %).
2. Jahreshauptversammlung
In der Jahreshauptversammlung vom 16. Mai 2009 im Hällisch-Fränkischen
Museum in Hall wurde der Vorstand in seiner bisherigen Zusammensetzung für
die nächsten drei Jahre bestätigt. Anstatt eines Vortrags unternahmen
wir diesmal eine Führung durch die seit Herbst 2008 bestehende Ausstellung
„Alte Meister in der Sammlung Würth“ in der Haller Johanniterkirche. Hier
entstand der Gedanke, im kommenden Jahr 2010 wieder eine Tagung in Schöntal
zu veranstalten und diesmal das 16. Jahrhundert zu beleuchten, in dem viele
der Tafelbilder der Sammlung „Alte Meister“ entstanden und andererseits große
Bestände gleichartiger Kunstwerke im reformatorischen Bildersturm untergegangen
sind. Dieses Projekt hat die Tätigkeit des Vorstands unter der sachkundigen
Beratung von Herrn Prof. Taddey in der Folgezeit maßgeblich bestimmt. Über
die erfolgreichen Schöntaler Tage 2010 wird der nächstfolgende Jahresbericht
informieren.
3. Aktivitäten und Ereignisse
Im Verlauf des vorigen Jahres fanden wie üblich etwa zweimal monatlich Vorstandssitzungen statt, zwei Ausschusssitzungen im April und Dezember und diverse Sitzungen des Hohenloher Freilandmuseums Wackershofen und des Öhringer Weygangmuseums, in deren Vorständen wir vertreten sind.
Von den zahlreichen Veranstaltungen in unserer Region ist die Schlözer-Ausstellung und das Schlözer-Symposion in Kirchberg hervorzuheben. Die Eröffnung der Ausstellung im Sandelschen Museum hat am 26. April 2009 stattgefunden. August Ludwig Schlözer, Pfarrerssohn aus Gaggstadt, dort 1735 geboren, war ein bemerkenswerter politischer Kopf der Aufklärung. Sein Weg ging über St. Petersburg als kulturelle Zentrale des zaristischen Russland, gefördert von Zarin Katharina der Großen.
Er entwarf damals eine kleine Grammatik der russischen Sprache, die es bis dahin noch nicht gab, und übersetzte vor allem die älteste historische Überlieferung Russlands aus dem 12. Jahrhundert, die so genannte Nestorchronik (Mönch Nestor aus einem Kloster in Kiew). Schlözer übernahm dann einen Lehrstuhl für Staatsrecht an der Universität Göttingen und wurde durch seine politischen Reformideen, die er in mitreißenden Vorlesungen vortrug, berühmt. Bei der Eröffnungsveranstaltung in Kirchberg anlässlich seines 200. Todesjahres war unter anderem auch ein Vertreter des russischen Konsulats in Frankfurt anwesend. Offenbar haben die Russen ein lebhaftes Andenken an Schlözer bewahrt, während er in Deutschland – eigentlich zu Unrecht – fast vergessen ist.
Unser kultureller Auftrag umfasst vor allem auch die Unterstützung des Hällisch-Fränkischen Museums. Hier hat sich voriges Jahr durch das Tätigwerden von Frau Erste Bürgermeisterin Bettina Wilhelm, die für die kulturellen Einrichtungen der Stadt Schwäbisch Hall zuständig ist, eine Veränderung ergeben. Sie wird künftig auch den Vorsitz im Gemeinsamen Museumsausschuss zwischen Stadt und Historischem Verein ausüben. So wie mehrfach in den Jahren vorher gab es auch 2009 wieder eine Diskussion über die künftige Struktur des Hällisch-Fränkischen Museums. Diese wurde durch den Vorschlag eines Gemeinderatsmitglieds angestoßen, alle kulturellen Einrichtungen der Stadt in eine Anstalt des Öffentlichen Rechts überzuführen und damit aus dem städtischen Haushalt auszugliedern. Der Vorschlag wurde später abgeändert und die Überführung der Kultureinrichtungen, also der Stadtbibliothek, der Musikschule und des Hällisch-Fränkischen Museums in einen eingetragenen Verein zur Diskussion gestellt. Beides scheiterte aus rechtlichen Gründen, besonders der Vorschlag aus dem Gemeinderat, denn über die Einrichtung von Anstalten des Öffentlichen Rechts entscheidet in Baden-Württemberg ausschließlich der Landtag.
4. Offene Abende und einzelne Vorträge
Die Offenen Abende unter der Leitung von Herrn Dr. Windmüller waren im Schnitt gut besucht und erbrachten unter anderem zwei interessante Vorträge junger Universitätsabsolventinnen: Zunächst von Hannah Keß, Uni Würzburg, über das Kloster Comburg im Mittelalter, eine Analyse des Ränkespiels zwischen dem Hochstift Würzburg und den adeligen Chorherren auf der Comburg. Weiter der kunsthistorische Vortrag von Marina Kohler, Uni Freiburg und gebürtige Hallerin, über die Schreyersche Neuhaustafel der Haller Salzsieder. Wir gehen davon aus, dass beide Referate im Jahrbuch veröffentlicht werden, was nicht für jeden Vortrag gelten kann.
Im Einzelnen:
4. Februar 2009: Hannah Keß, Universität Würzburg: „Das Kloster
Comburg im Mittelalter“.
4. März 2009: Marina Kohler M.A., Freiburg: „Die Schreyersche Neuhaustafel
der
Haller Salzsieder“.
29. April 2009: Dr. Esther Schinke, Frankfurt: „Die Stadt Hall um 1850“.
23. September 2009: Hermann Schumm, Ulm: „Bauernmöbel – Vorboten der Moderne“.
7. Oktober 2009: Dr. Stephan Bender, Aalen: „Der Junge mit der Gans – ein sensationeller
Fund vom Limes bei Mainhardt“.
4. November 2009: Prof. Dr. Philippe Alexandre, Epinal: „Frankreich und die
Wiedervereinigung Deutschlands 1989/1990“.
2. Dezember 2009: Dr. Sabine Arend, Heidelberg: „Von der Wiege bis zur Bahre.
Johannes Brenz ordnet das evangelische Leben in Schwäbisch Hall.
Es bleibt nun, noch kurz über drei Buchprojekte zu berichten, die aber noch nicht druckreif sind. Das Buch von Wolfgang Deutsch über die Kunstdenkmale in St. Michael in Schwäbisch Hall ist, was Text, Fotos, Grafik und Design angeht, fertig bearbeitet. Es sind aber weiter die Anmerkungen zu vereinheitlichen und der Anhang mit Register zu bearbeiten. Ein kunstgeschichtliches Werk dieser Art, das in mehr als 20 Jahren entstanden ist, bietet eben zum Teil ganz diffizile Probleme für den Herausgeber, die man zunächst nicht sieht und dann nicht einfach übergehen kann. Wir hoffen dennoch, dass wir das Buch noch im laufenden Jahr 2010 veröffentlichen können.
Zwei weitere Projekte stehen an: Der Tagungsband über die Schöntaler Tage 2010 und ein Begleitbuch zur Sonderausstellung „Von Badern, Barbieren und Wundärzten – Helfen und Heilen in den Städten des deutschen Südwestens vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reichs“ im kommenden Jahr. Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit dem städtischen Kulturprogramm des Jahres 2011 über mittelalterliche und frühneuzeitliche Medizingeschichte, also Bader, Wundärzte, Hebammen, Apotheker etc
5. Aus der Arbeit des Hällisch-Fränkischen
Museums
Trotz der personellen Unterbesetzung konnte das Museum auch im Jahr 2009 Sonderausstellungen präsentieren und ein reichhaltiges Programm an Vorträgen, Konzerten und sonstigen Aktivitäten anbieten.
Vom 21. März bis 3. Mai 2009 zeigten wir Gerda Bier – Skulpturen und
Materialcollagen aus vier Jahrzehnten. Die Künstlerin, 1943 in Schwäbisch
Hall geboren, studierte in Berlin Bildhauerei. Seit 1976 ist sie freischaffende
Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Schwäbisch Hall, ist aber weit über
die Region hinaus bekannt. Anlässlich der Sonderausstellung brachte Gerda
Bier ein Werkverzeichnis heraus.
Die Sonderausstellung Wie der indische Pfeffer zum Haller Salz kam – Gewürzhandel
einst und jetzt wurde in Kooperation mit dem Indian Forum Schwäbisch Hall
ausgerichtet und lief vom 23. Mai bis zum 13. September. Gewürze aus Übersee
waren seit der Antike ein begehrtes Handelsgut. Im Mittelalter wurde jedoch
der Ferngewürzhandel ausschließlich von Osmanen und Arabern kontrolliert.
Die Suche nach dem unbezollten Seewege zu den Gewürzgebieten führte
zur Entdeckung von Amerika, zur Umschiffung Afrikas und zur ersten Umsegelung
der Erde. Im historischen Teil der Ausstellung zeigten wir anhand von Land-
und Seekarten sowie illustrierten Berichten, wie sich auf Grund der Entdeckungs-
und Handelsreisen das Weltbild wandelte. Gewürz- und Spezereienhandel
in Hall konnten wir anhand von Leihgaben unter anderem aus Apotheken veranschaulichen.
Eines der Hauptanbaugebiete des Pfeffers war und ist Westindien. Aus Kerala
bezieht das hiesige Indian Forum unter anderem den wild wachsenden „Urwaldpfeffer“.
Die Ausstellung erläuterte, wie in Kerala – auf die gleiche Weise wie
vor Jahrhunderten – der Pfeffer angebaut und geerntet wird. Fotos von Roland
Bauer sowie Gegenständen des täglichen Gebrauchs (überwiegend
Leihgaben des Linden-Museums Stuttgart) gewährten Einblick in das Leben
der Menschen in Kerala. Die Besucher des Museums konnten die exotischen Spezereien
mit allen Sinnen wahrnehmen.
Vom 26. September bis zum 15. November lief die Sonderausstellung Michael Klenk
– Malerei 1982-2009. Der Künstler, Jahrgang 1951, studierte Malerei an
den Staatlichen Akademien der Bildenden Künste Karlsruhe und Stuttgart
sowie an der Universität Stuttgart Malerei und Kunstgeschichte (Prof.
Schoofs, Prof. Scordia, Prof. Sumowski und Prof. Hertlein). 1982 bis 1984 war
er Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg und der Deutschen Akademie
Villa Massimo Rom.
Seit über zwanzig Jahren engagiert sich der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete
Künstler in Schwäbisch Hall. Er hat während dieser Zeit den
hiesigen Kulturbetrieb nicht nur durch aufsehenerregende Projekte (Richard-Wagner-Projekt,
Orpheus-Projekt, Sankt Michael-Projekt, Borgia-Projekt) entscheidend beeinflusst,
sondern als Mitbegründer der Haller Akademie der Künste, ein interdisziplinäres
Forum für zeitgenössische Kunst, auch nachhaltig geprägt.
Hans-Gottfried von Stockhausen / Licht – Sinn – Raum / Graphik, Werkzeichnung,
Glasmalerei lautete der Titel der folgenden Ausstellung, die vom 5. Dezember
2009 bis zum 28. Februar 2010 dauerte. Hans-Gottfried von Stockhausen (1920-
2010), der sein Atelier in Schloss Waldenburg eingerichtet hatte, zählt
zu den bedeutendsten Glaskünstlern weltweit. Seine Fenster schmücken
nicht nur die großen Münster in Deutschland, wie etwa in Ulm oder
Konstanz, sondern auch Bauwerke in Seattle, Washington USA, oder Cambridge
(Bibliothek) und Cardiff, Großbritannien, um nur einige Beispiele zu
nennen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer mehrjährigen Gefangenschaft
in Ägypten studierte von Stockhausen von 1947 bis 1952 bei Professor Rudolf
Yelin an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste Glasmalerei und
Mosaik. 1968 leitete er dort eine Grundklasse. Zwei Jahre später wurde
er auf den Stuttgarter Lehrstuhl für Glasmalerei berufen. Nach seiner
Emeritierung im Jahr 1986 übernahm Stockhausen Lehraufträge an der
Pilchuck Glass School in Pilchuck, Washington USA, und in Edinburgh, Schottland.
Stockhausen hat nicht nur alte handwerkliche Techniken zur Bearbeitung von
mundgeblasenen Flachgläsern wiederbelebt, sondern auch neue Methoden der
Bearbeitung entwickelt. Unter seinem Einfluss ist „Stuttgarter Glas“ zu einem
international anerkannten Begriff geworden. In der Ausstellung waren graphische
Arbeiten aus allen Schaffensperioden des Künstlers zu sehen, beginnend
mit einer Kinderzeichnung über ein Bleistiftporträt, entstanden in
der Kriegsgefangenschaft, bis hin zu jüngst gefertigten Studien.
Der Schwerpunkt der Ausstellung lag jedoch auf der Glaskunst. Flüchtig
gezeichnete Ideenskizzen waren ebenso ausgestellt wie meisterhaft aquarellierte
Entwürfe und Pläne für Kirchenfenster sowie Kartons im Maßstab
1:1. Der Künstler schuf aber auch Glasbilder, die unabhängig sind
von einem architektonischen Zusammenhang. Eine Auswahl dieser „freien Arbeiten“
vermittelte den Betrachtern einen Einblick in Stockhausens künstlerische
Welt aus Licht, Sinn und Raum.
Am 8. Januar 2010, noch während der Dauer der Ausstellung, verstarb Hans-Gottfried
von Stockhausen an einem Krebsleiden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Museums sowie alle, die auf Grund der Ausstellung den Künstler kennenlernten,
waren von dessen Persönlichkeit tief beeindruckt.
Abbildung einer Glasarbeit von Stockhausen (eine ganze Seite)
Kurzfristig wurden über Weihnachten und Neujahr im Barocksaal des Museums Rollbilder im klassischen chinesischen Stil von Qin Bailan ausgestellt. Die Künstlerin ist ständiges Mitglied des elften Nationalparlaments (2008–2013) und darüber hinaus Stellvertreterin des neunten Nationalen Volkskongresses in China.
Im „Wintergarten“ des Museums wurden folgende Ausstellungen
präsentiert:
7. März bis 26. April 2009: Friedrich Karl Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg
/ Zeichnungen – Aquarelle – Pastelle
9. Mai bis 27. September 2009: Das Alter in der Kunst ... aber der Mensch
bleibt ein Mensch bis zu seinem Ende. (Die Ausstellung, eine Übernahme
vom Institut für Geschichte der Medizin, Technische Universität Dresden,
wurde in zwei folgenden Abschnitten präsentiert.)
9. Oktober bis 6. Dezember 2009: Camel see? not see! – Du hast nichts gesehen
und nichts gehört! – Arbeiten von Iradj Esmailpoor Ghouchani. (Gezeigt
wurden kleinformatige Arbeiten, die der regimekritische Künstler im Iran
malte und bei seiner Auswanderung nach Deutschland mitbrachte.)
12. Dezember 2009 bis 14. März 2010: Käthe Bauer – Zeichnung und
Malerei
Auch für das Jahr 2009 darf ich mich herzlich bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Museums, allen voran Frau Herta Beutter, für ihr
großes Engagement bedanken. Viele Aktivitäten wie zum Beispiel Museumsfest
oder Lange Kunstnacht wären ohne ihren Einsatz nicht möglich gewesen.
Armin Panter
6. Neue Mitglieder/Geschichtspreisträger
Im Jahr 2009 sind folgende Mitglieder neu eingetreten:
Lechner Ingrid, Schwäbisch Hall
Schneider Marianne, Schwäbisch Hall
Schurr Renate, Schwäbisch Hall
Kohler Marina, Stuttgart
Schaffizel-Kohler Dr. med. W., Schwäbisch Hall
Kohler Dr. med. Erwin, Schwäbisch Hall
Schmitt Georg, Bad Mergentheim
Schumm Klaus-Dieter, Gerabronn
Dalferth Dr. Winfried, Crailsheim
Dalferth Sivia, Crailsheim
Lehertshuber Bianca, Schwäbisch Hall
Gruber Sigrid, Stuttgart
Freiherr von Stetten Christian, Künzelsau
Soppa Hans-Reiner, Untermünkheim
Breitschwerdt Ulrich, Tauberbischofsheim
Glang Wolfram, Künzelsau
Glang Stefanie, Künzelsau
Freisleben Sabine, Bühlerzell
Freisleben Günther, Bühlerzell
Aichelin Peter, Schwäbisch Hall
Frankl Markus, Würzburg
Der Geschichtspreis unseres Vereins wurde zum 18. Mal an 32 Schülerinnen und Schüler der Klassen 12 und 13 der Gymnasien und berufsorientierten Gymnasien der Region für hervorragende Leistungen im Fach Geschichte verliehen. Den Preisträgern wird eine dreijährige kostenlose Mitgliedschaft einschließlich des Bezugs der Jahrbücher gewährt.
7. Förderer des Vereins
Der Historische Verein für Württembergisch
Franken wurde im Berichtsjahr finanziell gefördert durch
die Stiftung des Landkreises Schwäbisch Hall und
die Löwenbrauerei Schwäbisch Hall.
Ohne die finanzielle Unterstützung dieser Sponsoren könnten die umfangreichen
Aufgaben, mit denen sich unser Verein befasst, nicht erledigt werden. Wir danken
ganz besonders für diese ermutigende Unterstützung.
8. Dank für ehrenamtliche Mitarbeit
Auch im Berichtsjahr 2009
haben zahlreiche Mitglieder des Historischen Vereins für Württembergisch Franken ehrenamtliche
Arbeiten für die Zielsetzungen des Vereins geleistet. Ihnen gilt mein
besonderer Dank. Es sind dies:
die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes
Herr Studiendirektor Herbert Kohl, Schwäbisch Hall, stellvertretender
Vorsitzender
Herr Kreisverwaltungsdirektor Wolfgang Weirether, Schwäbisch Hall,
Frau Stadtarchivamtsrätin a.D. Herta Beutter, Schwäbisch Hall,
Herr Stadtamtsrat Bernd Kneucker, Langenburg, Kassenverwalter
die ständigen Berater des Vorstands
Herr Ltd. Regierungsdirektor a.D. Albert Rothmund, Schwäbisch Hall
Herr Dr. Otto Windmüller, (Internet/Homepage), Schwäbisch Hall
die Mitglieder der Schriftleitung des Jahrbuchs und der „Forschungen aus
Württembergisch Franken“
Herr Professor Dr. Gerhard Fritz, Murrhardt
Herr Professor Dr. Gerhard Taddey, Neuenstein
Frau Stadtarchivamtsrätin a.D. Herta Beutter, Schwäbisch Hall (weiter
verantwortlich für die Grafiksammlung und die Halbjahresprogramme)
Herr Studiendirektor Herbert Kohl, Schwäbisch Hall
Herr Dr. Armin Panter, Leiter des Hällisch-Fränkischen Museums
Herr Oberarchivrat Dr. Peter Schiffer, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
der Verantwortliche für das Museumswesen
Herr Museumsleiter Dr. Armin Panter, Hällisch-Fränkisches Museum
die Leiter der Arbeitskreise
Herr Rolf Werner, Öhringen-Michelbach/Wald
Herr Dipl.-Bibliothekar Andreas Kozlik, Backnang
Herr Prof. Dr. Gerhard Fritz, Murrhardt
die Vorsitzenden der Ortsverbände
Herr Studiendirektor Wolfgang Kunzfeld, Ingelfingen
Herr Stadtarchivar Stefan Kraut M.A., Künzelsau
Herr Dipl.-Bibliothekar Andreas Kozlik, Backnang
Herr Rektor a.D. Richard Messerschmidt, Niedernhall
der Verantwortliche für die Offenen Abende
Herr Dr. Otto Windmüller, Schwäbisch Hall
für die Verbindung zum Förderkreis für das Hällisch-Fränkische
Museum
Frau Kunsthistorikerin Ariane Haack-Kurz M. A., Schwäbisch Hall
Herr Architekt Dipl.-Ing. Werner Schuch, Schwäbisch Hall
der Kassenprüfer
Herr Bankdirektor Kurt Rück, Schwäbisch Hall
die Sekretärin
Frau Elke Petereit, Schwäbisch Hall
Dr. Christoph Philippi
Vorsitzender